Im Gegensatz zu Konvektionsheizungen verhindern Sockelheizleisten kalte Zonen und fördern eine angenehme Raumluft ohne Staubaufwirbelung. Die gleichmäßige Erwärmung der Wände sorgt zudem für eine effektive Schimmelprävention.
Stellen Sie sich vor, Sie können Ihr Zuhause energieeffizient heizen, ohne in teure und aufwendige Dämmmaßnahmen zu investieren. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Mit Infrarotheizungen wird dieser Traum Realität! Diese modernen Heizlösungen bieten eine effiziente und kostengünstige Alternative zu traditionellen Heizsystemen und ermöglichen es Ihnen, komfortabel zu heizen – ganz ohne Dämmung. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie Infrarotheizungen funktionieren und warum sie ideal für alle sind, die kostengünstig und nachhaltig heizen möchten.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen, die die Luft im Raum erwärmen, arbeitet die Infrarotheizung nach einem ganz anderen Prinzip: Sie nutzt Infrarotstrahlung, die direkt auf Oberflächen wie Wände, Möbel und sogar Personen trifft und diese erwärmt. Dies ähnelt dem natürlichen Effekt der Sonnenwärme und schafft ein angenehmes Raumklima. Die erwärmten Oberflächen geben die gespeicherte Wärme langsam an den Raum ab, wodurch eine gleichmäßige Temperatur gehalten wird. Studien zeigen, dass die empfundene Raumtemperatur bei Infrarotheizungen etwa 2 °C niedriger sein kann als bei herkömmlichen Heizsystemen – ohne dabei an Komfort einzubüßen, was zu Energieeinsparungen von bis zu 15 % führen kann [1].
Ungedämmte Häuser haben oft das Problem hoher Wärmeverluste – bis zu 70 % der Wärme können durch die Gebäudehülle entweichen. Herkömmliche Heizsysteme müssen daher ständig arbeiten, um die gewünschte Raumtemperatur zu halten. Infrarotheizungen beheben dieses Problem auf effiziente Weise, da sie die Wärme direkt in die Bausubstanz leiten und somit die Wandoberflächen erwärmen [2]. Diese erhöhte Oberflächentemperatur verbessert das Wärmeempfinden und reduziert Kältebrücken, wodurch bis zu 25 % weniger Energie benötigt wird, um das gleiche Komfortniveau zu erreichen [3].
Gebäudedämmung kann schnell mehrere zehntausend Euro kosten und hat Amortisationszeiten von über 20 Jahren [4]. Infrarotheizungen hingegen bieten die Möglichkeit, diese Investitionen zu umgehen. Ein Beispiel: Für ein Einfamilienhaus mit 100 m² Wohnfläche belaufen sich die Gesamtkosten für eine Infrarotheizung, inklusive Montage und Steuerungstechnik, auf ca. 12.000 Euro. Wenn eine Deckenverkleidung erforderlich ist, steigen die Kosten auf etwa 16.000 Euro mit Gipskarton oder 21.500 Euro mit Spanndecke. Zum Vergleich: Die Kosten für eine vollständige Dämmung betragen etwa 30.000 Euro, was Einsparungen von bis zu 60 % ermöglicht [5].
Ein behagliches Raumklima ist entscheidend für das Wohlbefinden. Infrarotheizungen bieten eine gleichmäßige Wärmeverteilung, die ohne störende Luftzirkulation auskommt. Dies minimiert Staubaufwirbelungen und sorgt für eine stabile Luftfeuchtigkeit im Raum, was besonders für Allergiker und Asthmatiker von Vorteil ist [6]. Untersuchungen zeigen, dass Infrarotheizungen keine Temperaturschwankungen verursachen und eine konstante Wärme bieten [7].
Feuchtigkeit und Schimmelbildung sind besonders in ungedämmten Häusern häufige Probleme. Infrarotheizungen bieten hier eine Lösung, da sie die Wände direkt erwärmen und so die Wandfeuchte reduzieren. Bleibt die Wandtemperatur über dem Taupunkt, kann keine Feuchtigkeit kondensieren, was das Risiko von Schimmelbildung erheblich verringert [8]. Somit tragen Infrarotheizungen nicht nur zum Schutz der Bausubstanz, sondern auch zur Gesundheit der Bewohner bei.
Die Installation von Infrarotheizungen ist denkbar einfach und erfordert keine umfangreichen baulichen Maßnahmen. Sockelheizleisten und Deckenheizfolien können ohne Eingriffe in die Gebäudestruktur nachgerüstet werden, was sie zur idealen Lösung für Altbauten und denkmalgeschützte Gebäude macht [9].
Infrarotheizungen sind nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig. Bei der Nutzung von Ökostrom arbeiten sie nahezu emissionsfrei und reduzieren den CO₂-Ausstoß signifikant. So kann der CO₂-Fußabdruck im Vergleich zu einer Gasheizung, die etwa 3.000 kg CO₂ pro Jahr verursacht, drastisch gesenkt werden [10].
Erleben Sie die vielen Vorteile von Infrarotheizungen – und sagen Sie hohen Heizkosten und aufwendigen Dämmmaßnahmen Lebewohl! Kontaktieren Sie uns jetzt für eine individuelle Beratung und starten Sie in eine komfortable und energieeffiziente Zukunft.
Durch die direkte Erwärmung von Objekten und Wänden reduzieren Infrarotheizungen den Wärmeverlust und sparen bis zu 25 % Energie [2].
Einsparungen von bis zu 60 % bei den Investitionskosten im Vergleich zu einer umfassenden Dämmung [5].
Gleichmäßige Wärmeverteilung und stabile Luftfeuchtigkeit steigern das Wohlbefinden und verbessern das Raumklima [6].
Nein, die Nachrüstung ist schnell und erfordert keine großen baulichen Maßnahmen [9].
Ja, besonders bei Nutzung von Ökostrom reduzieren sie den CO₂-Ausstoß erheblich [10].